Rechtsprechung
   OVG Niedersachsen, 19.05.2011 - 1 KN 138/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,6418
OVG Niedersachsen, 19.05.2011 - 1 KN 138/10 (https://dejure.org/2011,6418)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 19.05.2011 - 1 KN 138/10 (https://dejure.org/2011,6418)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 19. Mai 2011 - 1 KN 138/10 (https://dejure.org/2011,6418)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,6418) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Normenkontrollverfahren gegen Bebauungsplan - Präklusion - Unzulässigkeit wegen fehlender Äußerung des Antragstellers im Beteiligungsverfahren

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 47 Abs. 2 Buchst. a VwGO; § 3 Abs. 2 2, Hs. 2 BauGB
    Zulässigkeit der Orientierung des Bekanntmachungshinweises bei einem Bebauungsplan über die Folgen einer unterbliebenen Beteiligung am Wortlaut des § 47 Abs. 2 Buchst. a VwGO; Eingreifen der Rechtsfolgen des § 47 Abs. 2 Buchst. a VwGO bei Fehlen einer Anstoßwirkung bei einer ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit der Orientierung des Bekanntmachungshinweises bei einem Bebauungsplan über die Folgen einer unterbliebenen Beteiligung am Wortlaut des § 47 Abs. 2 Buchst. a VwGO; Eingreifen der Rechtsfolgen des § 47 Abs. 2 Buchst. a VwGO bei Fehlen einer Anstoßwirkung bei einer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Zulässigkeit der Orientierung des Bekanntmachungshinweises bei einem Bebauungsplan über die Folgen einer unterbliebenen Beteiligung am Wortlaut des § 47 Abs. 2 Buchst. a VwGO; Eingreifen der Rechtsfolgen des § 47 Abs. 2 Buchst. a VwGO bei Fehlen einer Anstoßwirkung bei einer ...

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2011, 834
  • DVBl 2011, 1182
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 13.12.1978 - 6 C 77.78

    Fehlerhafte Rechtsbehelfsbelehrung - Widerspruch - Schriftformerfordernis -

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 19.05.2011 - 1 KN 138/10
    Allerdings ist die Wahl dieser Formulierung nicht rechtlich notwendig, wie sich aus den §§ 3 Abs. 2 BauGB, 47 Abs. 2a VwGO und der Rechtsprechung ergibt (vgl. BVerwG, Urt. v. 13.12.1978 - 6 C 77.78 -, BVerwGE 57, 190).

    Klar fehlerhaft ist es, wenn die Gemeinde eindeutig entweder nur auf die Möglichkeit zur schriftlichen Stellungnahme hinweist (Kopp/Schenke, VwGO, § 58 Rn. 12; BVerwG, Urt. v. 3.12.1978 - 6 C 77.78 -, BVerwGE 57, 190) oder eindeutig mündliche (bzw. zur Niederschrift; vgl. VGH Mannheim, Urt. v. 31.7.2007, aaO) Stellungnahme verlangt.

    Dementsprechend hat das Bundesverwaltungsgericht die Formulierung vom Einreichen eines Widerspruchs nicht deswegen beanstandet (BVerwG, Urt. v. 13.12.1978, aaO), weil dieser Begriff für sich genommen schon Schriftlichkeit suggeriere.

  • BVerwG, 28.01.1997 - 4 NB 39.96

    Hinweise zur Form von Einwendungen bei Bebauungsplanentwurf

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 19.05.2011 - 1 KN 138/10
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zum Umfang zulässiger Hinweise in der Auslegungsbekanntmachung, welche für das hier interessierende Problem fruchtbar gemacht werden können (vgl. insbesondere B. v. 28.01.1997 - 4 NB 39.96 -, ZfBR 1997, 213 = BauR 1997, 596 = UPR 1997, 319 = NVwZ-RR 1997, 514 = BRS 59 Nr. 15), darf die Bekanntmachung einerseits nicht geeignet sein, auch nur einzelne an der Bauleitplanung interessierte Bürger von der Erhebung von Bedenken und Anregungen abzuhalten.

    § 3 Abs. 2 BauGB stellt für die Abgabe von Stellungnahmen keinen Formzwang auf; Stellungnahmen müssen aber für die Abwägung dokumentiert werden (BVerwG, B. v. 28.1.1997 - 4 NB 39.96 -, BRS 59 Nr. 15).

    Demgemäß ist es unschädlich, wenn der Hinweis ausdrücklich von Stellungnahmen spricht, die "schriftlich oder zur Niederschrift" abgegeben werden (BVerwG, B. v. 28.1.1997, aaO).

  • VGH Baden-Württemberg, 31.07.2007 - 5 S 2103/06

    Erneute öffentliche Auslegung bei Änderung des Bebauungsplanentwurfs; Ort der

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 19.05.2011 - 1 KN 138/10
    Wenn vom Wortlaut, den das Gesetz vorschlägt, abgewichen wird, so ist das nur rechtsfehlerfrei, wenn die abweichende Wortwahl sachlich richtig ist, keine Irrtümer weckt und keine (auch psychischen: VGH Mannheim, Urt. v. 31.7.2007 -, 5 S 2103/06 - BRS 71 Nr. 28; Korbmacher, in: Brügelmann, BauGB, § 3 Rn. 66) Hindernisse für die Stellungnahme aufbaut.

    Klar fehlerhaft ist es, wenn die Gemeinde eindeutig entweder nur auf die Möglichkeit zur schriftlichen Stellungnahme hinweist (Kopp/Schenke, VwGO, § 58 Rn. 12; BVerwG, Urt. v. 3.12.1978 - 6 C 77.78 -, BVerwGE 57, 190) oder eindeutig mündliche (bzw. zur Niederschrift; vgl. VGH Mannheim, Urt. v. 31.7.2007, aaO) Stellungnahme verlangt.

  • BVerwG, 31.10.1989 - 4 NB 7.89

    Beschränkung der erneuten Auslegung eines in einem Teilbereich geänderten

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 19.05.2011 - 1 KN 138/10
    "Ob der Hinweis über die Obliegenheit, Einwendungen zu erheben, ordnungsgemäß ist, beurteilt sich nach den Grundsätzen, die in der Rechtsprechung für Rechtsbehelfsbelehrungen entwickelt worden sind (Beschluss vom 31. Oktober 1989 - BVerwG 4 NB 7.89 - BRS 49 Nr. 31 = Buchholz 406.11 § 2a BBauG Nr. 11 zu § 155a BBauG 1979).

    Daraus kann geschlossen werden, dass der Gesetzgeber zwar keinen rechtskundigen (BVerwG, B. v. 31.10.89 - 4 NB 7.89 -, DVBl. 1990, 366), aber einen durchschnittlich verständigen Bürger voraussetzt, der dem Gedanken einer Regelung folgt und nicht am Wortlaut klebt.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.08.2008 - 7 B 915/08

    Zulässigkeit eines Normenkontrollantrags

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 19.05.2011 - 1 KN 138/10
    Entscheidend sei, dass sie die notwendigen Bestandteile enthalte und keine Irrtümer erregen könne (OVG Münster, B. v. 29.8.2008 - 7 B 915/08.NE -, BRS 73 Nr. 56).

    Es ist unschädlich, dass der in der Bekanntmachung der öffentlichen Auslegung gegebene Hinweis auf die Fehlerfolgen mit dem darin enthaltenen "soweit" der Formulierung des § 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB, nicht aber der engeren Fassung des § 47 Abs. 2a VwGO entspricht (vgl. OVG Münster, Beschl. v. 29.8.2008 - 7 B 915/08.NE -, a.a.O.).

  • BVerwG, 06.07.1984 - 4 C 22.80

    Ausreichende Kennzeichnung des Plangebiets in der Bekanntmachung des Planentwurfs

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 19.05.2011 - 1 KN 138/10
    Nach § 3 Abs. 2 BauGB muss die Bekanntmachung der öffentlichen Auslegung des Planentwurfs den Bürger "anstoßen", seine mögliche Betroffenheit, d. h. sein Interesse an Information und Beteiligung (Geltendmachung von Anregungen und Bedenken) bewusst zu machen (vgl. BVerwG, Urt. v. 6.7.1984 - 4 C 22.80 -, BVerwGE 69, 344 = BRS 42 Nr. 23; Spannowsky/Uechtritz, BauGB, 2009, § 3 Rn. 99).
  • VGH Baden-Württemberg, 04.07.1996 - 5 S 1697/95

    Bebauungsplan: Inhalt der Bekanntmachung der öffentlichen Auslegung, Befangenheit

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 19.05.2011 - 1 KN 138/10
    Es ist deswegen anerkannt, dass Stellungnahmen zum Planentwurf schriftlich oder zur Niederschrift abgegeben werden können (VGH Mannheim, Urt. v. 5.7.1996 - 5 S 1697/95 -, NVwZ-RR 1997, 692).
  • BVerwG, 21.03.2002 - 4 C 2.01

    Rechtsbehelfsbelehrung; Irreführung; Vertretungszwang; Heilung durch

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 19.05.2011 - 1 KN 138/10
    Nur ein Irrtum über Voraussetzungen oder Rechtsfolgen einer Einwendung oder eines Rechtsbehelfs, die den Betroffenen davon abhalten, sich überhaupt, rechtzeitig und in der richtigen Form zu äußern, ist geeignet der Belehrung ihre Wirksamkeit zu nehmen (vgl. Urteil vom 21. März 2003 - BVerwG 4 C 2.01 - Buchholz 310 § 58 VwGO Nr. 83 zum Vertretungszwang).".
  • BVerwG, 27.10.2010 - 4 CN 4.09

    Bebauungsplan; Auslegung; Einwendungen; Normenkontrollverfahren; Präklusion;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 19.05.2011 - 1 KN 138/10
    Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG, Urt. v. 27.10.2010 - 4 CN 4.09 -, DVBl 2011, 108 = ZfBR 2011, 151 = NVwZ 2011, 309 = BauR 2011, 488 = UPR 2011, 146) hat für die Beurteilung solcher Hinweise entschieden:.
  • VGH Bayern, 13.01.2010 - 15 N 09.135

    Normenkontrolle: Präklusion von Einwendungen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 19.05.2011 - 1 KN 138/10
    Da § 47 Abs. 2a VwGO in enger Verbindung mit dem BauGB steht, wäre es naheliegend gewesen, eine solche Formulierung zu übernehmen, wenn deren Inhalt gewollt gewesen wäre (vgl. VGH München, Urt. v. 13.1.2010 - 15 N 09.135 -, DVBl. 2010, 387 = ZfBR 2010, 275 = BayVBl 2010, 305 = BauR 2010, 745).
  • BVerwG, 17.10.2005 - 7 BN 1.05

    Wasserschutzgebiet; Festsetzung; Rechtsverordnung; Verfahren;

  • OVG Niedersachsen, 20.04.2009 - 1 KN 72/08

    Zulässigkeit eines Normenkontrollantrags bei Versäumnis rechtzeitiger

  • VGH Baden-Württemberg, 15.06.2016 - 5 S 1375/14

    Nachfragen nach ausliegenden Planunterlagen ist dem Bürger zumutbar

    Denn ein interessierter und durchschnittlich verständiger Bürger (vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 28.1.1997 - 4 NB 39.96 -, juris RN. 10; Urteil des Senats vom 31.7.2007 - 5 S 2103/06 -, VBlBW 2008, 185, juris Rn.52; NiedersOVG, Urteil vom 19.5.2011 - 1 KN 138/10 -, juris Rn. 45; OVG Nordrh.-Westf., Urteil vom 3.2.2012 - 2 D 92/10.NE -, juris Rn. 64; HambOVG, Urteil vom 15.4.2015 - 2 E 2/13.E -, juris Rn. 64) wäre - gerade wegen dieser Widersprüchlichkeit - dazu bewogen worden, sich über den Inhalt der Planung zu informieren und gegebenenfalls Einwendungen zu erheben.
  • OVG Sachsen, 11.05.2023 - 1 C 72/20

    Regionalplan; Auslegungsbekanntmachung; Stellungnahme; Niederschrift

    Dabei folgt der Normenkontrollsenat der Auffassung des Antragsgegners, dass er sich auf den neutralen Oberbegriff der Stellungnahme beschränken konnte und die einzelnen Varianten der Abgabe der Stellungnahme in der Bekanntmachung nicht darzustellen brauchte (vgl. NdsOVG, Urt. v. 19. Mai 2011 - 1 KN 138/10 -, juris Rn. 46).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.09.2020 - 10 A 17.17

    Regionale Planungsgemeinschaft "Uckermark-Barnim"; Sachlicher Teilregionalplan

    Deshalb führen die Verweise der Antragsgegnerin auf Entscheidungen des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts (Urteil vom 19. Mai 2011 - 1 KN 138/10 -, juris) und des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg (Urteil vom 15. Juni 2016 - 5 S 1375/14 -, juris) nicht weiter.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 02.03.2021 - 10 A 17.17

    Wirksamkeit des Regionalplans Uckermark-Barnim, Sachlicher Teilplan "Windnutzung,

    Deshalb führen die Verweise der Antragsgegnerin auf Entscheidungen des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts (Urteil vom 19. Mai 2011 - 1 KN 138/10 - juris) und des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg (Urteil vom 15. Juni 2016 - 5 S 1375/14 - juris) nicht weiter.
  • OVG Niedersachsen, 25.04.2012 - 1 KN 215/10

    Zulässigkeit der Festsetzung nur eines einzigen Hersteller-Direktverkaufszentrums

    Sie muss nicht gewährleisten, dass auch besonderes begriffsstutzige Bürger erreicht werden (vgl. Senatsurt. v. 19.5.2011 - 1 KN 138/10 -, NVwZ-RR 2011, 834).
  • OVG Sachsen, 23.11.2023 - 1 C 76/21

    Normenkontrolle; Antragsbefugnis; Regionalplan; Teilbarkeit;

    Dabei folgt der Normenkontrollsenat der Auffassung des Antragsgegners, dass er sich auf den neutralen Oberbegriff der Stellungnahme beschränken konnte und die einzelnen Varianten der Abgabe der Stellungnahme in der Bekanntmachung nicht darzustellen brauchte (vgl. NdsOVG, Urt. v. 19. Mai 2011 - 1 KN 138/10 -, juris Rn. 46).
  • OVG Sachsen, 23.11.2023 - 1 C 75/21

    Regionalplan; Normenkontrolle; Bergbauunternehmen; Antragsbefugnis;

    Dabei folgt der Normenkontrollsenat der Auffassung des Antragsgegners, dass er sich auf den neutralen Oberbegriff der Stellungnahme beschränken konnte und die einzelnen Varianten der Abgabe der Stellungnahme in der Bekanntmachung nicht darzustellen brauchte (vgl. NdsOVG, Urt. v. 19. Mai 2011 - 1 KN 138/10 -, juris Rn. 46).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.09.2021 - 10 A 20.19

    Wirksamkeit des Regionalplans Oderland-Spree, Sachlicher Teilplan

    Deshalb führen die Verweise der Antragsgegnerin auf Entscheidungen des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts (Urteil vom 19. Mai 2011 - 1 KN 138/10 - juris) und des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg (Urteil vom 15. Juni 2016 - 5 S 1375/14 - juris) nicht weiter.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.12.2011 - 2 D 14/10

    Präklusion von Einwendungen gegen einen Bebauungsplan bei vorheriger Möglichkeit

    vgl. BVerwG, Urteil vom 18. November 2010 - 4 CN 3.10 -, BVerwGE 138, 181 = BRS 76 Nr. 83 = juris Rn. 9 f. unter Hinweis auf die Begründung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung eines Gesetzes zur Erleichterung von Planungsvorhaben für die Innenentwicklung der Städte, Bundestagsdrucksache 16/2496, S. 11 und S. 18; Nds. OVG, Urteil vom 19. Mai 2011 - 1 KN 138/10 -, NVwZ-RR 2011, 834 = juris Rn. 34; OVG M.-V., Urteil vom 3. Mai 2011 - 3 K 20/10 -, juris Rn. 34; Bay. VGH, Urteil vom 13. Januar 2010 - 15 N 09.135 -, BRS 76 Nr. 64 = juris Rn. 13 f.
  • VGH Baden-Württemberg, 09.08.2013 - 8 S 2145/12

    Bebauungsplan; Bekanntmachung der öffentlichen Auslegung; Rügeverlust; konkrete

    40 b) Die Unzulässigkeit eines Normenkontrollantrags nach § 47 Abs. 2a VwGO setzt allerdings ferner voraus, dass auch die öffentliche Auslegung des Planentwurfs (§ 3 Abs. 2 Satz 1 BauGB) und die ortsübliche Bekanntmachung ihres Orts und ihrer Dauer (§ 3 Abs. 2 Satz 2 Halbsatz 1 BauGB) ordnungsgemäß erfolgt sind (BVerwG, Urteil vom 18.11.2010 - 4 CN 3.10 - BVerwGE 138, 181 Rn. 14 f.; Senatsurteil vom 03.02.2011 - 8 S 435/09 - VBlBW 2011, 280; OVG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 07.07.2011 - 2 D 137/09.NE - juris Rn. 36; zweifelnd: OVG Niedersachsen, Urteil vom 19.05.2011 - 1 KN 138.10 - NVwZ-RR 2011, 834, juris Rn. 44).
  • OVG Niedersachsen, 30.04.2014 - 1 KN 110/12

    Festsetzung einer Grünfläche mit der Zweckbestimmung "Grasrennbahn" im

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2012 - 2 D 92/10

    Präklusion von Einwendungen gegen einen Bebauungsplan bei vorhandener Möglichkeit

  • OVG Niedersachsen, 19.12.2011 - 2 D 14/10

    Korrektur der Präklusionsfolge: Nur ausnahmsweise möglich!

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht